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Gran Canaria

Zwei Wochen auf der spanischen Vulkaninsel


Mittwoch Morgen - Lea fix aus Bielefeld abgeholt, geht's auch schon los zum Paderborner Flughafen.  

  Papas top-modisches Brillenmodell
wäre eigentlich genau das richtige
für einen Urlaub direkt am Äquator:
Brille auf, und schon is' das ganze
Gesicht geschützt =D
Um 14:45 Uhr Ortszeit hebt der Air-Berlin-Flieger endlich ab -
»ab in den Süden« ;o)
 

  Um 18:15 Ortszeit (Achtung! Andere Zeitzone! Also alle Uhren schön um eine Stunde zurück-
drehen!) werden wir am Aeropuerto von einer FTI- Reisebegleiterin in Empfang genommen und mit 'nem Shuttle-Bus zum Zielort nach Playa del Inglés ins Hotel Principado chauffiert.
Nach einer ersten Begegnung mit
dem Abendessen im Hotel, begeben
wir uns noch am gleichen Abend
zum Strand...
 

  Ein erstes Bad im wellenreichen Atlantik, lassen wir uns natürlich auch nich entgehen : ) Allerdings fällt uns das anschließende Trocknen ganz schön schwer bei dem feuchten Klima!! Viel schlimmer ist jedoch, dass bereits am ersten Abend einer meiner Akkus im Sand verschütt gegangen is' :-(
Donnerstag Morgen - Während sich diese Miezmiez (eine von Hunderten die durch die Gegend streunen!) vorm Hotel ausruht, wartet unsereins auf den Bus, der uns durch Inglés kutschieren soll...  
Das Ganze schimpft sich dann »Stadtrund-
fahrt«, aber wo nur Hotels, Bungalows und Einkaufszentren sind, das kann sich doch nicht Stadt nennen, oder? ;o) Jedenfalls wirdvuns ein bissel die Geschichte von Playa del Inglés (=Strand der Engländer) nähergebracht; z.B. gab's das erste Hotel bereits 1950 *g*
 

  Danach bekommen wir bei 'nem Sangria 'nen Einblick in das Programm-Angebot des Reise-
veranstalters, das von Jeep- und Kameltouren, über Tauchen und Inselrundfahrten bis hin zu 'nem Ausflug nach Teneriffa für jederman was zu bieten hat.
Zurück im Hotel-Zimmer, oder besser gesagt Appartment! Denn neben 'nem Schlafzimmer gibt's sogar 'n Wohnzimmer incl. Fern- seher und Kochecke!! Und, oh Wunder, können wir sogar RTL und Sat1 empfangen, so dass dem Star-Search-Finale nix mehr im Wege steht ;o)  

  Aber noch ist es nicht soweit! Nach einem zwei-stündigen Abstecher zum Strand, wo uns zwei Mädels netterweise ihre zwei Sonnen-
schirme überlassen (eine magische Zahl, die 2 *g*), schauen wir uns den Hotel-Pool auch mal genauer an.
Und zwar nicht nur von außen...
... sondern auch von innen *plantsch*
 

  So sieht der Pool, die
Terasse und die Straße
zum Strand also von oben aus.

  Voilá, unser Heim für zwei Wochen: Das Hotel Principado. Immerhin hat's 3 1/2 Sterne und liegt nur ca. 400m vom Strand entfernt. Im Gegensatz zu anderen Ecken von Inglés haben wir keine Hotelwände von anderen Hotels vor der Nase!!
*Hmmm* lecker Ananas : )
Diese spanischen Palmen
sind denen auch wirklich
zum Verwechseln ähnlich...
 
Aus der Dämmerung wird finstere
Nacht! Und wir sitzen mitten in
der Sahara fest! Naja, nicht ganz..
Is' nur die kleine Wüste, Dunas de
Maspalomas genannt, die zwischen
Inglés und Maspalomas liegt. Sehr
sehens- und durchwandernswert : )
 

  Zurück zur Zivilisation.
Hier ein hübsch zurecht
gemachter Kreisverkehr.
Auch einer von Hunderten ;o)

  Freitag am Strand: Fleißig ist,
wer ein guter Touri sein will...
... deswegen wird die ein oder andere Karte
an die Daheimgebliebenen geschrieben.
 
Strandmodel ist schon ein harter Job: Langsam den Strand hinaufschlendern, der aber glühend heiß ist - zumindest hat er rote Stellen an der Fußsohle verursacht. *aua*  

  Vom Winde ganz schön verdreht! Ein Sand-
sturm hat die meisten Sonnenanbeter in die Flucht geschlagen. Aber nicht alle.. :-D

 
Als sich das Stürmchen langsam aber sicher gelegt hat, kehren auch die topless Models wieder zurück...
Wie gut, dass der feine Sand überhaupt nich an allen möglichen (und unmöglichen) Körper-
stellen kleben bleibt Leas Fuß beweist das sehr eindrucksvoll ;o)
 

  Rückweg zum Hotel: Farbenprächtiger
Hibiskus säumt die »Avenida de Bonn«
Freitag Nacht wird dann endlich das Nacht-
leben ausgetestet! Hier das Plaza, wo sich eine Disse/Kneipe an die nächste reiht. Nach langem Hin und Her und Verwirrung durch die neongelb gekleideten Infomänner (und -frauen), die aber weniger informieren, sondern einen lieber mit Flyern bombadieren oder in »ihren« Laden zerren *g*...
 

  ... landen wir letztendlich im Pacha :o) Im Gegensatz zu Ibiza oder München ist das Pacha auf Gran Canaria eher eine Art Knei-
pe/Biergarten mit Tanzfläche. Wohl auch angemessener bei den Temperaturen!
Tja Lea, wer zur Happyhour bestellt, bekommt halt zwei statt einem Malibu-Ananas :o) Mund auf und durch =) Außerdem haben Mädels im Pacha (meistens jedenfalls, die Einlasskriterien sind nicht so ganz klar erkennbar) freien Eintritt :-D  
Am Montag gönnen wir uns einen privaten Tagesausflug in die Hauptstadt Las Palmas.
Mit dem Linienbus von Inglés dauert die Fahrt etwa 'ne Stunde, aber ein bissel mehr als Sand und Wellen muss man ja schließlich von der Insel geseh'n haben, nich nich? =)
 

  So z.B. die Catedral Santa Ana (Schutzpatronin von Las Palmas) im Stadtteil »Vegueta«, in der damals sogar Kolumbus gebetet haben soll, bevor er dann weiter nach Indien - ähm Amerika segelte *g*

  Im Kreise eines Tauben-Haufens wird erstmal eine Kurbel-Pause eingelegt. Bei so einer historischen Kulisse, isses ja auch kein Wunder, wenn der Film schon wieder voll is'. Leider wurde der neu eingelegte Film nicht weiter-
transportiert :-| Aber das ist wohl das Risiko, wenn man auf die analoge Technik zurückgreift.
Wir kreisen weiter um die Santa Ana herum, doch irgendwie ist dort die im Stadtplan markierte Fußgängerzone nicht wirklich zu finden.. Aber dafür schöne Häusle.  

  Also kehrt man auf die »Calle Mayor de Triana«, die Haupteinkaufsstraße, zurück und klappert dort Zara, Morgan und diverse andere Läden ab.
Nach der Shopping-Tour (neue Schuhe dürfen's schon sein : ) machen wir uns auf die Suche nach dem »Playa de las Canteras«, der mit 3km einer der längsten Großstadtstrände der Welt sein soll. Zwar finden wir mit der Hilfe zweier Jogger (bei der Hitze!!) den Hafen,
aber der dahinter liegende Strand ist nicht annähernd fotografierenswert ;o) Aber vllt. war's ja auch nicht der, den wir suchten..
 
Trotzdem hat uns die Suche einen mindestens 1/2-stündigen Marsch entlang der »Avenida Marítima del Norte« (die Hauptverkehrsstraße um Las Palmas) beschert. Auf dem Rückweg ziehen wir den Weg durchs Stadtinnere die »León y Castillo« entlang vor, wo wir uns im »Parque Doramas« kurz niederlassen.  
  Back »home«. Am Dienstag
machen wir uns gegen Abend...
... auf den Weg...  

  ... zum Yumbo-Shopping-Center. Jetzt können wir uns das Gerät, das die Leute in einer Kugel in den Himmel schießt, das wir sonst nur vom Balkon aus gesehen haben, endlich mal aus der Nähe begutachten. Aber nur aus der Nähe, NICHT aus unmittelbarer Nähe bzw. von innen
Man hatte uns ja gewarnt, dass das Yumbo eine Schwulen- und Transvestiten-Hochburg sei, jedoch haben wir außer diesem kleinen Shop hier nichts dergleichen entdecken können. Könnte aber auch sein, dass wir uns zu sehr auf die Shopping-Etagen konzentriert haben :-D (ohne die Puma-Tasche wollte mich der Händler nicht gehen lassen :o)  

  Am Mittwoch entziehen wir uns der Konsumgesellschaft und begeben
uns nochmals in die Mini-Sahara..

  Dieses Mal schon vor der Dämmerung,damit
wir das ultimative Safari-Feeling mit gaaanz grooßem Durst erfahren. Und das ist uns auch gelungen *hechel*
»Walk like an Egyptian« =)
Oder doch eher »We can't dance«?
 
Die Schatten werden länger und länger... » Hmm, und wo geht's hier nach Hause?!«  

  Wir könnten ja die kanarische »Statue of Liberty« nach dem richtigen Weg fragen! ;o)

  Donnerstag am frühen Morgen (geweckt wurden wir schon um 5.00 Uhr!! Manmanman..) nach 1 1/2 stündiger Fahrt am »Puerto de las Nieves« an der nordwestlichen Küste.
Von hier setzen wir mit einem nicht gerade unkomfortablen Katamaran nach Teneriffe über. Fahrtzeit:Eine Stunde. Sitzplatz: Natürlich ganz vorne, damit man überhaupt merkt, dass man auf hoher See ist. *g*  

  Drüben angekommen: Erstaunlich wie grün Teneriffa im Gegensatz zu Gran Canaria schon in der Küstenregion ist!
Fünf-minütige Fotopause: Im Hintergrund der Teide! Der höchste Punkt der Kanaren. Von dort soll man sogar die anderen Kanarischen Inseln (Fuerteventura, Lanzarote, La Palma,
La Gomera, El Hierro und natürlich last but not least Gran Canaria sehen können. Zumindest wenn kein Schleichernebel die Sicht trübt.
 
Der Busfahrer, der die Fahrt unbehelligt im rasanten Stil weiterführt (kotzendes Blag hin oder her *g*) & unsere Reiseleiterin, die während der Fahrt mit einer hocherotischen Stimme ins Mikro säuselt, im Gespräch.  

  Unser Kamera-Man, Laza: Er hält den Tag so gut es geht in Bild und Ton fest. Das Video ist dann am nächsten Tag für teures Geld erhält-
lich. Schon schön, wenn man so 'ne kleine Erinnerung hat, wie man in den Bus einsteigt, wie man aus dem Bus aussteigt, wie man den Katamaran betritt, wie man wieder rauskommt usw. usf. ;-)

  Weiter geht's also durch den kurven-
reichen »Parque Nacional del Teide« ...
... nach Puerto de la Cruz
und dort in den »Loro Parque«.
 
Einen schönen, großen Tierpark, in dem aber auch die Flora nicht zu verachten ist : )  

  .. und deren Schatten ebenfalls nicht ;-)

  Hier eine riesige Röhre voll mit Sardellen, die stumpf im Kreis herumschwimmen. Der Be-
sucher marschiert (fast genauso stumpf ;o) eine Wendeltreppe um die Röhre herum nach unten.
Zwischen Lianen am (Koi-) Karpfenteich.  

  Krokos gibt's auch zu bestaunen.
Aber die hängen irgendwie nur
träge inner Gegend 'rum.

  Ein Weißer Tiger!Sigfried & Roy sind
aber (zum Glück ;-))nicht in der Nähe.
Die Delphin-Show : ) Ganz schön verspielte Säugetierchen.. Und wie hoch die springen können!  
Aber dieses kleine, brabbelnde
Spananier-Kind ist ja auch ganz süß :o)
 

  Diese zwei sehr menschenfreundlichen Loros polieren mir mit ihrer Borsten besetzten Zunge erstma die Nägel : )
Lea auf Neon-Fisch-Beschau.  

  Unter dem Hai-Aquarium hindurch führt ein Tunnel, von wo man die Biester von allen Seiten bestaunen kann (Oder die Haie uns?!). Leider sind die Viehcher etwas zu schnell für Fotos ohne Blitz ;-)
Nach ca. 3 1/2h des Rumrennens im Park, machen wir uns noch fix auf die Suche nach dem Strand von Puerto de la Cruz. Und werden fündig!  

  Zwar kein schöner Sand (alte Lawa-Asche!!), aber als Mitbringsel von Teneriffa immer noch gut genug =)
Freitag Abend, wiedermal im Shopping-
Center-Kasbah *vorles* Im Kasbah hat übrigens pünktlich zu unserer Ankunft »Beckham's Bar« eröffnet.
 
Wehrmutstropfen an diesem Tag: Zwei Rasta-Tussen fangen uns ab, quatschen uns mit ihrem broken English voll, binden uns gegen unseren Willen hässliche Armbänder um, und verlangen dafür 3 Euro!! »If you don't pay, I don't let you go!« Na schönen Schrank auch! *grummel*  
 
Samstag Morgen: Der fast
alltägliche Gang zum Strand.
Die fast alltägliche Abmüherei,
die Sonnenschirme möglichst
haltbar im Sand zu verankern.
 

  Aber es lohnt sich! Wenn man
sieben (!!) Stunden am Strand
zubringen will, ist ein wenig
Schatten schon von Nöten : )
Nanu, zwei gestrandete Wale?
Dachte hier gibt's nur Delphine ;o)
 
Am Abend wird Lea in die Kunst des Räuber-
Rommé-Spielens eingeweiht! Leas Resumé nach drei gewonnen Spielen: Es macht viel mehr Spaß, wenn man gewinnt! Ach, neee ;o))
 

  Gegen 23.30 kann man sich so langsam auf
die Piste begeben. Unsere Abendplanung für heute: Ins Chinawhite ('nen RnB und Black-
Laden)...
... was trinken (natürlich wieder
zum Happy Hour Preis!) *Schlürf*...
 

  ... dort 'n Stempel holen, damit wir
umsonst ins Chic - 'nen House-Club -
reinkommen (kostet sonst 9 Euro Eintritt)...

  ... danach evtl. noch bei Laza (dem
Kamera-Mann von Teneriffa) im Sunset
Bouelvard vorbeischaun (Wenn man schon
das Angebot hat, umsonst zu trinken :-D),
evtl. noch ins ZigZag, wo Mental Theo
zum 3. und letzten mal auflegen wird.
Letztendlich sind wir - angefangen mit diesem Flying Kangaroo - drei Stunden (!!) im Sunset Boulevard geblieben und haben uns dann gegen halb vier abgesetzt - offiziell um »back to our hotel« zu gehen O:-)  
Am Sonntag stellt sich uns gar nicht mehr die Frage, ob Strand oder Hotel-Pool, nach so einer Nacht! *g* Da chillen die Homies natürlich lieber @ da Pool, yoyoyo : )  

 
Am Montag haben wir uns für den vorletzten Tag auf Gran Canaria vorgenommen, noch einmal ein wenig die Insel zu erkunden.  
Mit dem Bus geht's in das kleine
Fischerdorf »Puerto de Mogán«...
 
 
... das weiter westlich an der Südküste liegt.

  In Puerto de Mogán ist es richtig hübsch...
... und beschaulich! : )  

  Niedliche Häuschen!
Nette Touristen! :-D  
Schöne Grachten!
(Deswegen wird Puerto de Mogán
auch als Klein-Venedig bezeichnet.)
 

  Grazile und äußerst braun-
gebrannte Wandreliefs! ;-)

  KEINE Katzen!
(Dafür Hunde!! Oder Teddies?!)
Statt Hunderten von Hotels,
Hunderte von Segelbooten.
 

  Ohoh, das ist aber ein großer Rettungsring, den ich mir da zugelegt habe! Das Hotel-Essen ist wohl doch besser, als ich dachte *g* Na, dann lauf ich wenigstens nicht Gefahr unter- zugehen.

  Doppelt gemoppelt hält bekanntlich besser ;-)
Ein solches ausrangiertes U-Boot wäre doch die ideale Party-Location! Aber wer weiß, das Nachtleben Puerto de Mogáns haben wir ja nicht austesten können...  

  Puerto de Mogán bietet sogar die Möglich-
keit, zwischen einem künstlich angelegten Sand-Strand...
... und einem natürlichen
Stein-Strand zu wählen.
 
  Bevor wir eine Entscheidung fällen,
wird erstmal 'ne Runde gekrakselt..
Die dicke Felswand und diverse Krebse hindern uns daran weiterzuklettern. So haben wir auch die Möglichkeit ein Stück Geschichte zu ent-
decken: Die Sediment-Schichten lassen die Lawa und die darübergeregnete Asche noch erkennen.
 
Also heißt's zurückkrakseln. Allerdings sollte man aufpassen, die Knie und die neuen Schuhe dabei heile zu lassen. :-)  

  Surfin', Surfin', let's go surfin' : ) Die Wahl fällt auf den Stein-Strand! Zwar hässlich und schmerzhaft, aber dafür Natur pur.. (Is' das hier 'ne plattgetretene Blüte oder eine zermatschte Kaki?!)

  Meine eine zieht's dann auch noch rein ins kühle Nass. Zur Abwechslung mal weniger Wellen, dafür aber klareres Wasser!
Diesem kleinen Canario-Mädel isses an-
scheinend doch ein wenig zu kalt und somit schaut sie ihrem padre lieber nur zu..
 

  Zurück im Hotel legt Lea noch einen Waschtag ein. Frei nach dem Motto: »Ob ich die Wäsche hier oder zu Hause mit der Hand wasche ist doch egal!« wird sie wohl als eine der wenigen Touris mit komplett sauberer Garderobe zu Hause ankommen.

  Montag Abend, vorletztes Abend-Essen im Hotel. Zwischen 18.00 & 21.00 wird das Essens-Büfé für die Hotel-Gäste warm ge-
halten. Da jedoch der Nachtisch recht zeitig abgeräumt wird, sorgen wir rechtzeitig dafür, dass uns das obligatorische Törtchen und der Ananas-Quark nicht entgeht : )
Wie gut, dass Lea 'nen guten Appetit an den Tag legt! Nicht auszudenken, wenn wir die Törtchen zurückgehen lassen müssten.. *Mampf*  

  Sunset - der vorletzte :-|
Dann geht's zum dritten Mal in Folge (erst
5 Fotos schießen lassen, dann ein Bild aussuchen, dann Portrait-Bild abholen) zum Yumbo Center, um »Lea« abzuholen. Live werden nämlich nur Karikaturen gezeichnet, weil man so die »Masse« besser abfertigen kann. Leider sieht dieses Portrait etwas sehr aalglatt aus und trifft auch nicht so ganz korrekt Leas Gesichtsproportionen..
 

  Dienstag Morgen - das allerletzte Frühstück. Wir werden das Müsli und die Cornflakes in guter Erinnerung behalten : ) (Die Lunch-
pakete hingegen NICHT! *bäh*)

 
Der letzte Strandtag wird nochmal richtig ausgekostet: Lea macht eine 2-stündige Wanderung am Strand entlang (um die nicht-endende Kurve) bis zum Leuchtturm
von Maspalomas und ich kullere mich zum Abschied noch die Dünen herunter (Elefanten-Rennen is' nix dagegen *g*). Schließlich finden wir auch noch einen Abnehmer für unsere Schattenspender : )
Hier die feierliche Schirm-Übergabe.
Des Abends machen wir uns auf den Weg zum Portrait-Sitzen. Im CITA gibt es nämlich einen älteren Herrn, der live zeichnet. Leider trifft er Leas Gesichtszüge noch weniger (kein Wunder, bei der Brille! *gg*) und so muss Lea das Portrait einer Fremden mit nach Hause nehmen..  
Zurück im stylischen Fahrstuhl des Hotels. Wenn man in einem 7 stöckigen Hotel in
der 6. Etage wohnt, dann lässt man die
Treppe lieber links liegen : )
 

  Am Mittwoch Morgen wird um 4:00 Uhr (nach nur 3h Schlaf) wieder aufgestanden. Um 5:00 sammelt uns der Shuttle-Bus ein und bringt die müden Touris zum Aeropuerto, wo wir gaaaanz hinten inner Schlange landen *wart*

  Relativ pünktlich um 7:20 können wir die Maschine betreten und bekommen noch ein nettes Morgendämmerungs-Szenario zum Abschied.
»Nkunfta« @ Flughafen Paderborn/Lippstadt! Nach 4h Flug (im Endeffekt geht aber noch 1h aufgrund der Zeitverschiebung drauf!) hat uns die wieder abgekühlte Heimat wieder. =)  

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